Abenteuer - Berufsausbildung - Wildniserfahrung - Persönliche Weiterentwicklung
​Ranger-Lehrgang - Modul 7:
crime+terror survival
specialist
Alle Infos zu diesem Lehrgangsmodul >>
www.survivalzone-security.com/crime-terror-survival-specialist
​Master Ranger- Modul:
Selbstverteidigung
in und für die Wildnis
.....gegen das gefährlichste Raubtier
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Grundlagen im Crime+Terror Survival wurde bereits im Basic und Fortgeschrittenen-Lehrgang vermittelt.
Wegen der Komplexität des Themas und des notwendigen hohen Trainingsaufwands widmet sich dieser Lehrgang nun speziell dieser wichtigen Aufgabenstellung.
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Crime+Terror in der Wildnis
Alleine in Afrika kommen hunderttausende Menschen jährlich durch "intentional injury", also Gewalttaten, ums Leben, auch mitten in der Wildnis. Wilderer, Räuberbanden, Terroristen, Schmuggler oder Drogenbanden nutzen die Wildnis als Versteck und Operationsbasis. Auch die Gefahr durch Gelegenheitskriminelle ist nicht zu unterschätzen.
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Rüdiger Nehberg: "Angst habe ich vor Menschen"
Der verstorbene "SirVival" Rüdiger Nehberg, der so ziemlich alles an Naturgefahren überlebt hat, nimmt zu der Bedrohung durch Crime+Terror eindeutig Stellung auf die Frage ob er jemals Angst in der Wildnis hatte:
......."Doch! Als mein Freund Michael Teichmann 1975 am Blauen Nil vor meinen Augen erschossen wurde, da habe ich mir voll in die Hose gemacht.....Wir schossen zurück und entkamen in einer fünftägigen Flucht über den Blauen Nil. Wir wussten, dass sie uns nachsetzen würden, um die Zeugen der Mordtat zu beseitigen. .....Fünf Tage pure Angst. (siehe dazu auch unseren SERE-Specialist Lehrgang unter "Crime+Terror Survival Academy" in der Menüleiste).
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Trainingsziele
Der Kurs richtet sich ganz an der Realität aus, geleitet von Risikostatistiken und unseren Erfahrungen bei der Konfrontation mit Gewalt.
Im Rahmen des Trainings bereiten wir uns auf folgende Gefahrenlagen vor:
a) Kriminalität: Angriff auf Leib und Leben; Entführung; Raub und Diebstahl von wichtiger Ausrüstung oder Fahrzeug
b) Terrorismus: Angriff auf Leib und Leben; Entführung und Geiselnahme
c) kollaterale Gewalt, der man in Kriegszonen zum Opfer fallen kann
d) kollaterale Gewalt, der man bei Unruhen (violent civil unrests) zum Opfer fallen kann.
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Crime+Terror Scouting & Evasion-Training
Gefahrenfrüherkennung, Ausweichen, Präventivmassnahmen. Nicht-Erkannt-Werden, Ausweichen und Verstecken vor Gewalttätern.
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Crime+Terror Non-physical Defense
Dies ist "gewaltlose", verbale Selbstverteidigung, basierend auf Verhaltenstechniken und Retorik, um Gewaltausbrüche zu verhindern.
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Crime+Terror Escape
Flucht, Verstecken, Hilfe suchen; Es gibt eine ganze Reihe von effektiven Taktiken. Allerdings sind diese Taktiken, was physische Fitness angeht, noch anspruchsvoller als die physische Selbstverteidigung.
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Crime+Terror Contact Defense
Selbstverteidigungstraining mit einfachen Mitteln ohne Feuerwaffen. Dies ist realistisch da Feuerwaffen in den selteneren Fällen mitgeführt werden. Hierbei handelt es sich um Verteidigung in der Nahdistanz, waffenlos oder mit Kontaktwaffen. Wurf-, Schlag-, Hieb- und Stichwaffen können geworfen oder im Kontakt-Nahkampf eingesetzt werden. Keule, Messer, Machete, Pfeil&Bogen, Speer, etc können vor Ort gekauft oder auf Reisen in fast allen Ländern legal mitgeführt werden. Auch die Herstellungen von primitiven Waffen aus und in der Wildnis, - aus Stein, Holz, Horn oder Knochen, wird trainiert.
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Crime+Terror Survival Shooting
Die Schusswaffe ist die stärkste Waffe gegen bewaffnete Angriffe in Crime+Terror Survival-Szenarien. Zum Selbschutz oder zur Nothilfe. Auch wenn man nicht über Schusswaffen verfügt, können sie in den Wirren einer gewalttätigen Konfrontation dennoch in die Hände fallen, z.B. wenn ein Angreifer entwaffnet werden konnte. Die Waffe kann nun gegen weitere Angreifer eingesetzt werden. In solchen Szenarien kann man durch seine Fähigkeiten Menschenleben, nicht nur sich selber, retten. Dazu sind spezielle Schiesstechniken- und taktiken notwendig. die einen hohen Trainingsaufwand erfordern, um einen genügenden Leistungstand zu erreichen.
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